Institut
-
2018
Forschungsarbeit mit Daten der Beratungsstelle zur Frage, welche Faktoren das Ergebnis einer Beratung beeinflussen. Bachelorarbeit abzurufen hier.
-
2014
Umbenennung der Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft und Psychologische Medizin (ZPPM) in Trauma, Zeitschrift für Psychotraumatologie und ihre Anwendungen im Asanger Verlag.
-
2008
Internetbasierte Sekundäre Prävention von Traumafolgeschäden (telemedizin24.de).
-
2007
Gründung der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapiewissenschaft.
-
2007 – 2009
Europäische Richtlinien zur Zielgruppenorientierten Psychosozialen Nachsorge (EUTOPA); EU gefördertes Projekt (www.eutopa-info.eu).
-
2006 – 2008
Prävention psychischer Langzeitfolgen für Terroropfer (PLOT); EU gefördertes Projekt (www.plot-info.eu).
-
2006
Evaluationsprojekte im Auftrag der “Stiftung Optimus” der United Banks of Switzerland UBS: „Child Victim Advocate“ der Nobody´s Children Foundation in Warschau; „Child Assault Prevention“ des Montreal Assault Prevention Centre, Canada; Safe Horizont „Child Advocacy Center“ in New York
-
2004
Gründung der Arbeitsgemeinschaft Psychodynamische Psychologie und Psychotherapie an der Universität (AGPU).
-
2003
Gründung der Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft & Psychologische Medizin (ZPPM) im Asanger Verlag (zppm-asanger.de).
-
2001 – 2004
Forschungsprojekt mit dem Psychologischen Dienst der Bundeswehr: „Prävention und Behandlung von psychischer Traumatisierung“. Seit Anfang 2001 Kooperationsprojekt „Zentrum für Psychotraumatologie“ mit dem Alexianer Krankenhaus Krefeld als Modelleinrichtung im Rahmen der Opferhilfe NRW (alexianer-krefeld.de). Abteilungsleiter: PD Dr. Robert Bering. In 2004 wurde das Zentrum zur Lehr- und Forschungsabteilung des IKPP.
-
1999 – dato
Psychologische Nachsorge und Rehabilitation der Opfer von Eschede und Brühl, des Absturzes der Schwebebahn in Wuppertal, der Hinterbliebenen der Concorde sowie des Amoklaufs in Emsdetten und Vinnenden 2000 Kooperationsprojekt Psychotraumatologie an der WKA-Klinik in Diez (bei Limburg) (www.wka-klinik-diez.de): Aufbau der ersten Psychotherapiestation.
-
1997 – 1999
Projekt „Traumatherapie für Gewaltopfer“ (TTG-Projekt) und Aufbau der Opferambulanz des DIPT in Köln als Modellprojekt des Landesversorgungsamts NRW; Im Jahr 2009 gab es landesweit in NRW bereits 22 Spezialambulanzen nach dem Kölner Modell.
-
1996
Einrichtung einer Gutachtenstelle für Psychotraumatologie (trauma-info.de), die in den weiteren Jahren ihr Angebotsspektrum um Fortbildungen im Kontext der Psychotraumatologie, Krisenintervention und Katastrophennachsorge, Krisenmanagement / Coaching für Institutionen und Unternehmen sowie Rehabilitation und Wiedereingliederung von Traumaopfern erweiterte.
-
1995 – 1998
Kölner Opferhilfe Modellprojekt (KOM-Projekt) im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Gesundheit NRW, unter Mitwirkung des Versorgungsamts und der Polizei Köln.
-
1993
Kooperation bei der Gründung des Partnerinstituts „istituto de psichotraumatologia mocambique“ in Maputo. Das DIPT war sicherte durch seine Mitwirkung bei der Gründung einen von den damaligen Bürgerkriegsparteien unabhängigen Status des Partnerinstituts.
-
1992 – 1994
Projekt sexuelle Übergriffe in Psychotherapie und Psychiatrie im Auftrag der Bundesregierung; Folgestudie im Jahr 2007.
-
1991
Gründung des DIPT (Deutsches Institut für Psychotraumatologie) in Freiburg i.Br. www.psychotraumatologie.de.